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Sämlingsliste - Notocactus
Donnerstag, 25 April 2024
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Sämlingsliste

Hallo, ich habe folgende Sämlinge abzugeben:

 

Notocactus concinnus WG334 15
Notocactus eugeniae 10
Notocactus tabularis DV10 9
Notocactus claviceps 6
Notocactus graessneriGf1074 2
Notocactus horstii HU20a 5
Notocactus mammulosus MM185 2
Notocactus ottonis var Sierra de los Rios MM389 2
Notocactus rauschii WG160 16
Notocactus ritterianus HU 802 8
Notocactus rutilans 6
N. linkii var albispinus WRA281 18
N. linkii var albispinus WRA281 3
N. mammulosus orthacanthus Gf297 10
N. Sellowii Gf60 12
N. agnetae var zapicanensis PR91 Prestle 12
Par. Comarapana 9
Gymn. Chubutense 4
Gymn. colachlorum 10
Gymn. neuhuberi 13
Eriocactus lenninghausii 9

Größe der Sämlinge ab 1.5 cm.

Kosten: Porto + 1 EUR/Sämling

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Wollläuse
Notocactus mammulosus var. paulus
 

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Gattung Acanthocephala ("Brasilicactus")
„Bildet kurzröhrige, kleine Blüten mit bestacheltem Ovarium und Frucht. Sie haben nichts mit Notocactus zu tun.“ (Aus: Backeberg 1938).
Gattung Brasiliparodia
"Der Körper ist kugelförmig und weicher wie bei Notocactus. Die Rippen sind sehr zahlreich, wenige Millimeter hoch und kaum eingekerbt. Die Höcker sind rund und Mamillen ähnlich. Die Dornen sind zahlreich, nadelförmig und stechend. Der Mitteldorn ist dunkler und meist stark hakenförmig." (Aus: Ritter 1979)
Gattung Eriocephala ("Eriocactus")
"Während Notocactus in meinem Sinne keinen Wollscheitel bildet, roten Griffel und schlaffe, bei der Reife größtenteils hohl werdende und in die Länge wachsende Früchte hat, zeigt Eriocephala eine volle Beere, einen Wollscheitel, große flattrige Blüten und gelben Griffel bzw. Narben". (Aus: Backeberg 1938)
Gattung Wigginsia ("Malacocarpus")
„Als Salm-Dyck das Genus Malacocarpus aufstellte, bezog er darin nur Pflanzen aus der Formengruppe seines Typus ein, d.h. mit fast zentralständigen, kurzen Blüten; Griffel bzw. Narben rot; Röhre stark bewollt; Ovarium beschuppt, wollig und beborstet; Früchte weich und beerenartig; bei der Reife ± aus dem stets vorhandenen, im Alter zunehmenden Wollscheitel hervortretend. Die Pflanzen sind breitrund, kugelig oder in zwei Fällen auch stärker länglich; gewöhnlich wachsen sie einzeln.“ (Aus: Backeberg 1959)

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  • INTERNOTO-Heft 1/2024

    Aus dem Inhalt: Graham Charles: Eriocephala lenninghausii – „goldene“ Juwelen an steilen Klippen (Seite 3-8) Sergio Klein und Gustavo Garabelli: Notocactus brederooianus Prestlé (Seite 9-15) Peter Krämer: Ein Blick in alte INTERNOTO-Zeitschriften - 1989 (Seite 16-20) Dr. Wolf-Rainer Abraham: Bemerkungen zu Notocactus submammulosus (Lem.) Backeberg (Seite 21-32)