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Winterblüten - Notocactus
Freitag, 29 März 2024
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Winterblüten

                             

 Zur Weihnachtszeit machte ich einen Kontrollgang zum und ins Gewächshaus. Da hat es mich ziemlich überrascht 2 Notokakteen mit Blüten vor zu finden. Es waren stecken gebliebene Knospen, die sich bei Sonnenschein und damit höheren Temperaturen nun entfalteten. Sicher sind das beide Notokaktus horstii, aber welche Varietät oder Form? Kann man das allein an den Blüten erkennen?

Ich habe den Sonnenschein genutzt und gelüftet. Ab Mitte Januar war es so warm im Gewächshaus, dass ich die Pflanzen am späten Vormittag besprüht habe, damit sie nicht zu arg austrocknen. Bis 15 Uhr waren die Pflanzen wieder trocken und ich schloß das Gewächshaus Fenster.

 

                            

Sämlinge abzugeben...
Überzählige Jungpflanzen Aussaat 2013 und 2014
 

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Gattung Acanthocephala ("Brasilicactus")
„Bildet kurzröhrige, kleine Blüten mit bestacheltem Ovarium und Frucht. Sie haben nichts mit Notocactus zu tun.“ (Aus: Backeberg 1938).
Gattung Brasiliparodia
"Der Körper ist kugelförmig und weicher wie bei Notocactus. Die Rippen sind sehr zahlreich, wenige Millimeter hoch und kaum eingekerbt. Die Höcker sind rund und Mamillen ähnlich. Die Dornen sind zahlreich, nadelförmig und stechend. Der Mitteldorn ist dunkler und meist stark hakenförmig." (Aus: Ritter 1979)
Gattung Eriocephala ("Eriocactus")
"Während Notocactus in meinem Sinne keinen Wollscheitel bildet, roten Griffel und schlaffe, bei der Reife größtenteils hohl werdende und in die Länge wachsende Früchte hat, zeigt Eriocephala eine volle Beere, einen Wollscheitel, große flattrige Blüten und gelben Griffel bzw. Narben". (Aus: Backeberg 1938)
Gattung Wigginsia ("Malacocarpus")
„Als Salm-Dyck das Genus Malacocarpus aufstellte, bezog er darin nur Pflanzen aus der Formengruppe seines Typus ein, d.h. mit fast zentralständigen, kurzen Blüten; Griffel bzw. Narben rot; Röhre stark bewollt; Ovarium beschuppt, wollig und beborstet; Früchte weich und beerenartig; bei der Reife ± aus dem stets vorhandenen, im Alter zunehmenden Wollscheitel hervortretend. Die Pflanzen sind breitrund, kugelig oder in zwei Fällen auch stärker länglich; gewöhnlich wachsen sie einzeln.“ (Aus: Backeberg 1959)

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    Aus dem Inhalt: Graham Charles: Eriocephala lenninghausii – „goldene“ Juwelen an steilen Klippen (Seite 3-8) Sergio Klein und Gustavo Garabelli: Notocactus brederooianus Prestlé (Seite 9-15) Peter Krämer: Ein Blick in alte INTERNOTO-Zeitschriften - 1989 (Seite 16-20) Dr. Wolf-Rainer Abraham: Bemerkungen zu Notocactus submammulosus (Lem.) Backeberg (Seite 21-32)