Freitag, 19 April 2024
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Wigginsia beltranii

  • Wigginsia beltranii FRIČ ex Z.FLEISCH. & SCHÜTZ
    Friciana 50: 36-37. (1975)

beltranii cssr ng
Wigginsia beltrani CSSR (Foto: Norberft Gerloff)

Körper gedrückt kugelig, hellgrün,Körper gedrückt kugelig, hellgrün,15 cm und mehr breit; Rippen ca. 15, hoch, scharfkantig, etwas gewellt. AreoIen zuerst weißfilzig, bald kahl; Randdornen 7-8, strahlend; die unteren 3 pfriemlich, 2,5 cm lang; Mitteldornen 1, pfriemlich, gerade, 2,5 cm lang. BIüten goldgelb, Staubblätter gelb, Narbenlappen rot.

(aus SCHÄFER,die Gattung Notocactus)

Erstbeschreibung:

  • Malacocarpus beltranii FRIČ
    Frič, A.V. (1922): Obvejy novychdruhu Kaktusu, Practicky radce, Milotice nad Becvou (→ inkorrekter Gattungsname ICN Art. 11.4)

Holotypus: in Herbario SČK (Facultas medica Universitatis Carolinae Plzeň) 

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Gattung Acanthocephala ("Brasilicactus")
„Bildet kurzröhrige, kleine Blüten mit bestacheltem Ovarium und Frucht. Sie haben nichts mit Notocactus zu tun.“ (Aus: Backeberg 1938).
Gattung Brasiliparodia
"Der Körper ist kugelförmig und weicher wie bei Notocactus. Die Rippen sind sehr zahlreich, wenige Millimeter hoch und kaum eingekerbt. Die Höcker sind rund und Mamillen ähnlich. Die Dornen sind zahlreich, nadelförmig und stechend. Der Mitteldorn ist dunkler und meist stark hakenförmig." (Aus: Ritter 1979)
Gattung Eriocephala ("Eriocactus")
"Während Notocactus in meinem Sinne keinen Wollscheitel bildet, roten Griffel und schlaffe, bei der Reife größtenteils hohl werdende und in die Länge wachsende Früchte hat, zeigt Eriocephala eine volle Beere, einen Wollscheitel, große flattrige Blüten und gelben Griffel bzw. Narben". (Aus: Backeberg 1938)
Gattung Wigginsia ("Malacocarpus")
„Als Salm-Dyck das Genus Malacocarpus aufstellte, bezog er darin nur Pflanzen aus der Formengruppe seines Typus ein, d.h. mit fast zentralständigen, kurzen Blüten; Griffel bzw. Narben rot; Röhre stark bewollt; Ovarium beschuppt, wollig und beborstet; Früchte weich und beerenartig; bei der Reife ± aus dem stets vorhandenen, im Alter zunehmenden Wollscheitel hervortretend. Die Pflanzen sind breitrund, kugelig oder in zwei Fällen auch stärker länglich; gewöhnlich wachsen sie einzeln.“ (Aus: Backeberg 1959)

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