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NotoBlog

 

Wigginsia langsdorfii var. longispinus

Meine alte Pflanze hat endgültig den Geist ausgehaucht. Wer hat 2 Nachzuchten davon zu viel und kann sie mir abgeben?

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Danke, schon mal im Voraus.

Neueste Kommentare in diesem Beitrag
Gerloff, Norbert
Hallo Horst, meine ersten Pflanzen mit diesem Namen habe ich von Hofacker bekommen. Unter AH 45 bekam ich gelbgrünne Pflanzen mit ... Weiterlesen
Dienstag, 13. Februar 2018 16:34
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Winterblüten

                             

 Zur Weihnachtszeit machte ich einen Kontrollgang zum und ins Gewächshaus. Da hat es mich ziemlich überrascht 2 Notokakteen mit Blüten vor zu finden. Es waren stecken gebliebene Knospen, die sich bei Sonnenschein und damit höheren Temperaturen nun entfalteten. Sicher sind das beide Notokaktus horstii, aber welche Varietät oder Form? Kann man das allein an den Blüten erkennen?

Ich habe den Sonnenschein genutzt und gelüftet. Ab Mitte Januar war es so warm im Gewächshaus, dass ich die Pflanzen am späten Vormittag besprüht habe, damit sie nicht zu arg austrocknen. Bis 15 Uhr waren die Pflanzen wieder trocken und ich schloß das Gewächshaus Fenster.

 

                            

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Januarblüten

Crailsheim, 28.01.2014

Gestern schien endlich mal wieder die Sonne und ich machte einen Kontrollbesuch im Gewächshaus. Meine Freude war groß, als ich gleich am Eingang auf eine Blüte von Notocactus horstii stieß. Sie wird wohl im Herbst nicht mehr zum Aufblühen gekommen sein und holte das jetzt nach. Während bei den Thelokakteen schon vereinzelt Knospen zu sehen waren, fand ich die Notokakteen sonst noch in der Winterruhe.b2ap3_thumbnail_horstii-Jan14kl.jpg

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Samenernter schnell selbst gebastelt

Ich musste heute feststellen, dass sich mein Bild zum Kommentar zum selben Thema nicht öffnet, darum hier noch mal meine Anregung mit Bild für alle.

Wolfgang Gemmrich äußerte den Vorschlag, lose rieselnde Samen mit einem Strohhalm aufzusaugen. Da die Sorge den einen oder anderen dabei zu verschlucken nicht ausgeschlossen ist, erinnerte ich mich an ein Gerät, dass man mir vor Jahren bei Kakteenfreunden in Leipzig angeboten hatte. Damals meinte ich es nicht zu gebrauchen. Jetzt muss ich mich mit primitiverem zufrieden geben: Eine Fotodose und ein geteilter Strohhalm von 6,5 mm Durchmesser (kleiner wäre besser), 2 Bohrungen, Kunststoffkleber das war es schon. 

Den Kleber vor der Erstbenutzung gut auslüften lassen. Die Luft durch den oberen Halm ansaugen. Im Behälter lässt der Saugdruck nach und die Samen fallen unten ins Gefäß. Nach Öffnen des Deckels lassen sich die Körner gut in eine Tüte abfüllen. 

Neben den erwähnten Wigginsien lässt sich das Gerät gut bei den Eriokakteen verwenden, aber auch bei den Thelokakteen funktionierte es gut.

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Gerloff, Norbert
Es ist Zeit, die Samen zu ernten. Bei den Säulen (früher Erios) fallen mir immer viele Samen aus den reifen Früchten und liegen a... Weiterlesen
Montag, 16. September 2013 09:39
Henßen, Horst
Danke für den Hinweis. Bei tiefen Tischen ist das bestimmt vom Vorteil, wenn dann aber auch der zu erzeugende Unterdruck mit der L... Weiterlesen
Montag, 16. September 2013 11:16
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INTERNOTO Heft 1 Februar 2012

In diesen Tagen ist die neue Ausgabe der Zeitschrift INTERNOTO erschienen, darin berichten B. Knutti und Ch. Hefti vor allem  von den Kakteen auf dem Cerro Montevideo bei der Hauptstadt Uruguays. Sie beschreiben die unterschiedlichen Pflanzen von Notocactus concinnus und N. turbinatus und belegen ihre Funde mit Standortaufnahmen. Ergänzt wird der Artikel mit dem Bericht von 2 weiteren Standorten.

J. Vich erzählt von einem neuen Standort von Notocactus linkii var. paranaensis n.n. am Rio Cavernosa in Rio Grande do Sul.

Nachdem im letzten Heft N. Gerloff sich mit der Abgrenzung von N. mammulosus und N. submammulosus auseinandergesetzt hat geht ihm in diesem Heft um die Abgrenzung zwischen N. Submammulosus und N. turecekianus.

In Kurz beiträgen wird über N. ottonis fa. rubrispinus und die letzte Bayernbörse in Berg informiert.

Horst-H. Henßen

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